Unternehmenssteuerreform III reisst Löcher in Gemeindekassen
Gemeinden verfolgen mit Unbehagen die derzeitigen Parlamentsdebatten zur Unternehmenssteuerreform III. Das Parlament muss die Steuerprivilegien für Holdings und Verwaltungsgesellschaften abschaffen, auf Druck der EU und der OECD. Die Kantone ihrerseits wollen bisher steuerpriveligierte Firmen nicht verlieren. Der Kanton Freiburg plant deshalb, die Unternehmenssteuern von heute neuzehn Prozent auf gut dreizehneinhalb Prozent senken. Was bedeutet das für einzelne Gemeinden?
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