Die Fortschritte, welche der 72-jährige Mann mit Wahlheimat Schönried im Berner Oberland macht, sind so gross, dass er im Sommer am bernisch-kantonalen Jodlerfest spielen kann. Zusammen mit drei Profi-Alphornisten spielt Christoph Ringier die tiefste Stimme. Sein Alphornlehrer ist zuversichtlich, dass sich das Quartett für das Eidgenössische Jodlerfest 2014 in Davos qualifizieren kann.
«Das Alphorn war ein Geschenk des Lebens»
Früher war Christoph Ringier als Unternehmer oft unterwegs und hatte keine Zeit für Hobbies. Heute hat er genügend Zeit und Musse, sich der Musik zu widmen. Seit zwei Jahren spielt er praktisch jeden Tag Alphorn.
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