Die deutsch-französischen Beziehungen wurden von den beiden Weltkriegen schwer belastet. Nach 1945 haben sich die beiden Staaten dann aber um eine intensive gegenseitige Verständigung bemüht. Mit Erfolg: Deutschland und Frankreich bilden heute das Rückgrat der Europäischen Union und haben massgeblich zur Integration beigetragen.
Sabine Bitter geht in «Reflexe« der Frage nach, wie die gegenseitige Annäherung im Alltag gelingt, zum Beispiel dann, wenn Berufsleute im Nachbarland arbeiten, wie dies die Journalistinnen Madeleine Arndt aus Dresden und Gwenola Gabellec aus Marseille im Rahmen eines Austauschprogramms des Goethe-Instituts getan haben.
Eine Sendung in der Reihe «Europäische Gespräche».