Noch ist die Einigung nicht rechtskräftig, und weitere Klagen drohen, unter anderem von der US-Regierung. Klagen hin oder her: Von einem Umdenken in den zwei Jahren seit der grössten Ölkatastrophe der US-Geschichte könne keine Rede sein, und auch in Europa seien Politiker hilflos, wenn es um den Schutz der Meere gehe. Das sagt Nikolaus Gelpke. Der Meeresbiologe und Herausgeber der Zeitschrift «Mare» in Hamburg ist Gast von Susanne Brunner.
Meeresbiologe Nikolaus Gelpke
Fast acht Milliarden Dollar will der Ölkonzern BP den Geschädigten bezahlen, die nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko geklagt haben. Eine Einigung in letzter Minute: Auf den 5. März war ein Gerichtsprozess angesetzt.
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