Gegenwind für «Lehrplan-21»
Ob Kinder im Aargau, in Zug oder im Bündnerland zur Schule gehen, soll für ihre Bildung keine Rolle spielen, sagen die kantonalen Erziehungsdirektoren. Sie wollen einen einheitlichen Lehrplan in der Volksschule einführen, der für alle 21 Deutschschweizer Kantone gelten soll. Dieser «Lehrplan 21» wurde bereits in der Vernehmlassung ausgiebig kritisiert. Jetzt stellt die Erziehungsdirektoren ihre überarbeiteten Ideen vor. Auch dagegen kündet sich Widerstand an.
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