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Die Arbeitslosigkeit ist eines der drängendsten Probleme Frankreichs: 3,6 Millionen Menschen haben zurzeit keine Stelle, so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mit umfassenden Reformen will die französische Regierung das Ruder herumreissen. Damit erregt sie Kritik – bei Arbeitnehmern, Gewerkschaften und der eigenen Partei.
Wie viele Muslime leben eigentlich in der Schweiz, wie viele Jüdinnen, wie viele Christen? Solche Fragen sind - in politischen Auseinandersetzungen rund um die Zuwanderung - brisant. Die bestehenden Statistiken zur Religionszugehörigkeit weisen teilweise grosse Lücken auf. Forscher der Universität Luzern versuchen, mit einer zentralen Datenbank Abhilfe zu schaffen.