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Geht in Paris immer schön «eins nach dem andern»?
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Warum kommt in Paris «eins nach dem andern»?

Meistens bekommen Leute diesen Satz zu hören, die ungeduldig auf Bedienung warten oder sich gar vordrängeln. Er soll die Wartenden beschwichtigen mit dem Hinweis, dass es in der Weltstadt Paris auch nicht schneller gehe. Doch warum gerade Paris? Dies fragt Regula Imboden aus Wittnau.

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Manchmal bekommt der Hinweis «eines nach dem andern wie in Paris» noch die Ergänzung «an der Löffelschleife». Dabei werden Löffel doch gar nicht geschliffen, meint Georges A. Bühler aus Luzern.

Irrtum, schon bei Gotthelf wurden «Löffel geschliffen». Allerdings waren nicht Esslöffel gemeint, sondern Mädchen und Burschen, denen im Welschen oder sogar in Paris ein letzter Schliff verpasst wurde.

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