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Pascal Strubler, Direktor BAG, Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Eidgenoessischen Departements des Innern EDI, und Andre Simonazzi, Bundesratssprecher, von links, während der Bundesratspressekonferenz über «Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie, medizinisch unterstützte Fortpflanzung und die PräImplantationsdiagnostik» am Freitag, 7. Juni 2013 in Bern.
Keystone
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Bundesrat will Prä-Implantationsdiagnostik erlauben

Embryos, die durch künstliche Befruchtung entstehen, sollen noch im Reagenzglas auf ihre Gene untersucht werden können. Nur die gesunden Embryonen sollen eingepflanzt werden. Der Bundesrat will dies in Ausnahmefällen erlauben: bei Eltern, die eine Veranlagung für schwere Erbkrankheiten haben. Mediziner halten diese Regelung nicht für praktikabel.

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