Geister, Kunst, Tod Thom Luz hat keine Angst vor grossen Themen. In seiner neusten Arbeit «When I die» geht es um die Engländerin Rosemary Brown, die sich anfang der 60er-Jahre von verstorbenen Komponisten Werke aus dem Jenseits diktieren liess. Es ist eine Geistergeschichte, die auch eine Liebesgeschichte ist. Mit «When I die» ist Thom Luz, der neben seiner Arbeit als Regisseur auch eine Karriere als Frontsänger der Popband «My Heart Belongs to Cecilia Winter» gemacht hat, ein wundersamer Abend über die Inspiration gelungen.
Komponierte Leichtigkeit: Das Musiktheater von Thom Luz
Er ist erst 32 Jahre alt und tritt schon in die Fusstapfen von Christoph Marthaler und Ruedi Häusermann: Thom Luz hat in den letzten Jahren eine eigenständige Form eines modernen Musiktheaters entwickelt, das von Atmosphären, Geheimnissen und perfektem Timing lebt.
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