Schutz vor Pfusch bei Laser-Behandlungen lässt auf sich warten

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Schutz vor Pfusch bei Laser-Behandlungen lässt auf sich warten

04:42 min, Stefan Wüthrich

Wer sich Haare oder ein Tattoo weglasern lassen will, ist eigentlich seit Juni 2019 durch ein neues Gesetz besser vor Pfusch geschützt. Das Gesetz verlangt nämlich, dass Anbieter solcher Behandlungen einen Sachkundenachweis erwerben. Doch diesen gibt es noch gar nicht. Während der Übergangsfrist bis 2024 bleibt es also bei den alten, sowohl für Anbieter wie für Konsumenten verwirrenden Regeln: Mit medizinischen Lasergeräten dürfen nur ausgebildete Kosmetikerinnen und Kosmetiker arbeiten – und dies auch nur unter Aufsicht eines Arztes oder einer Ärztin.

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«Espresso Ristretto»: Im Juli gab es erhitzte Gemüter

05:28 min, Peter Fritsche

Eine Busse fürs Parkieren auf einem Parkplatz, der keiner mehr ist, aber immer noch wie einer aussieht. Selten waren sich die «Espresso»-Hörerschaft und die Online-Leserinnen und -Leser so einig: In diesem Fall ist eine Autolenkerin aus Zofingen im Recht und die Polizei im Unrecht. Viel Sympathie findet die Idee, Poulet aus Erbsenmasse zu produzieren. Ein paar Fleischliebhaber gehen aber dagegen auf die Barrikaden. Und eine «Espresso»-Story über die Fête des Vignerons schlägt Wellen über den Röstigraben hinweg.

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