Die moderne und zeitgenössische Musik ist dem Lucerne Festival und seinem Intendanten Michael Haefliger ein zentrales Anliegen. Eine eigene Moderne-Reihe, jährlich wechselnde «composers in residence», die Festival-Academy unter Pierre Boulez, ein Dutzend Uraufführungen und Auftragswerke jedes Jahr sprechen dafür. Wie ist dieses Engagement zu gewichten und wie unterscheidet sich Luzern da von anderen grossen Festivals? Schluckt das Publikum diese Musik so nebenbei oder kommt sie wirklich an? Und was sagt die Kritik dazu? Was bringt es, neue Musik mit dem gängigen Repertoire zu mischen? Die Moderne-Reihen in Luzern: sinnvolles Engagement oder künstlerisches Feigenblatt. Im Gespräch mit Benjamin Herzog sind Mark Sattler, Dramaturg beim Lucerne Festival, und der Musikkritiker Sigfried Schibli.
Lucerne Festival: Neue Musik auf dem Festivaldampfer
Zur neuen Musik am Lucerne Festival: Ist sie Feigenblatt oder sinnvolles Engagement? Was bringt sie dem Publikum und was dem Festival? Dramaturg Mark Sattler und Musikkritiker Sigfried Schibli im Gespräch mit Benjamin Herzog.
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