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Stille, Vergessenheit oder Naturgewalt: Der Schnee hat in der Dichtung vielseitige Facetten.
Flickr/Frédéric Glorieux
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Der Schnee in der Lyrik

Die Schweiz trägt Weiss. Erstmals in diesem Winter sind die Städte verschneit, die Bäume tragen wieder flauschige Lasten, Strassen und Wege sind vereist. Schnee beruhigt und inspiriert auch Dichterinnen und Dichter. Schneegedichte von Sarah Kirsch, Robert Walser, Heinz Czechowski und Ilma Rakusa.

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Weitere Themen des Vorabends:

  • Zum Tod des Jazz-Klarinettisten Buddy DeFranco
  • Beim Warten vor dem Rotlicht eine neue Sprache lernen zum Beispiel in Johannesburg
  • Trouvaillen aus dem Kulturjahr 2014: Karaoke in Paris

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