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Polizisten bewachen ein Gebäude der Gemeindeverwaltung in der Altstadt von Diyarbakir, nachdem etliche Gemeindeangestellte unter Terrorismusverdacht festgenommen worden waren. «Es würde uns nicht überraschen, wenn sie uns nächstens sagen würden: Ihr dürft nicht mehr atmen», sagt Gültan Kisanak aus Diyarbakir im Beitrag.
Reuters
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Diyarbakir – Zerstörung, Enteignung, Vertreibung

Seit dem gescheiterten Putsch im Juli sitzen zehntausende Türkinnen und Türken in Untersuchungshaft oder sind aus dem öffentlichen Dienst entlassen worden. Besonders hart geht Präsident Erdogan gegen die kurdische Bevölkerung in den Städten Südanatoliens vor – zum Beispiel in Diyarbakir, wo Gültan Kisanak und Firat Anli sich das Stadtpräsidentenamt teilen. Iren Meier hat die beiden in Zürich getroffen.

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