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Angehörige von Menschen, die mit Hilfe einer Sterbehilfeorganisation aus dem Leben scheiden, haben oft grosse Mühe, den Verlust zu verarbeiten.
Keystone
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«Wir versuchen immer, die Angehörigen einzubeziehen.»

Den selbstbestimmten, begleiteten Tod wünschen sich immer mehr Menschen. Für die Angehörigen beginnt die Last oft erst mit diesem Freitod: sie werden psychisch krank, stellte die Psychologin Birgit Wagner in der Sendung vom Dienstag fest. Heidi Vogt, Leiterin Freitodbegleitung bei Exit, stellt diese Aussage infrage.

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