Nabelschnurblut. Betrugsversuch im Namen der Post. Mehr Sektoren.

Einzelne Beiträge

Cryo-Save lässt verunsicherte Kunden im Regen stehen

07:01 min, Peter Fritsche

Geldprobleme, Lizenzentzug, Ermittlungen wegen möglichen Verstössen gegen die Meldepflicht: Die Firma Cryo-Save, die einst von der Schweiz aus mit der Einlagerung von Nabelschnurblut ein Millionengeschäft gemacht hat, steckt in einem Schlamassel. Tausende von Kunden aus ganz Europa erfuhren dies aus den Medien. Anfragen von Betroffenen beantwortet das Unternehmen weiterhin nicht. Das einzige war bislang ein dürres Standardmail mit der Info, die Proben seien jetzt bei einem anderen Anbieter in Polen. Sie fühle sich mit ihren Sorgen und Fragen alleingelassen, sagt eine «Espresso»-Hörerin.

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Vorsicht vor Betrugsversuch im Namen der Post

00:59 min, Nicole Roos

Derzeit erreichen die «Espresso»-Redaktion zahlreiche Mails verunsicherter Hörer: Sie alle haben eine Mail oder eine SMS erhalten, die den Eindruck macht, sie stamme von der Post. Darin wird mitgeteilt, es werde ein Paket in der Fracht festgehalten, man müsse zwei Franken bezahlen. Wer den Link anklickt, wird aufgefordert, seine Kreditkartendaten anzugeben. Einige Hörer berichten, sie hätten zuvor einen Anruf erhalten, in dem gesagt wurde, man habe etwas gewonnen.

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«Espresso Aha!»: Weshalb gibt es mehr Sektoren an den Bahnhöfen?

03:33 min, Peter Fritsche

Am einen Bahnhof Sektor A bis D, am andern geht die Einteilung neuerdings bis H. «Wie kommt das?», fragt sich ein «Espresso»-Hörer. «Espresso Aha!» findet heraus, dass sich etwas tut bei den Perronsektoren. Die SBB plant nämlich für alle grössere Bahnhöfe eine feinere Sektoreinteilung von A bis H. In Winterthur und Arth-Goldau zum Beispiel ist dies heute schon umgesetzt. Auch die Sektorabstände werden vereinheitlicht. Eines bleibt aber: Der Sektor A zeigt stets in Richtung Zürich.

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