Die Schweiz zieht Konsequenzen aus Asyl-Fehlentscheid
Die Schweiz hat vor vier Jahren den Burmesen Stanley Van Tha ausgeschafft, direkt in die Foltermaschinerie der Burmesischen Militär-Diktatur. Trotz massiver Proteste von Menschrechts-Organisationen lehnten die Schweizer Behörden lehnten vor vier Jahren den Asyl-Antrag des Burmesen Stanley Van Tha ab und schafften ihn aus. Kaum in Burma angekommen, wurde Van Tha wegen oppositioneller politischer Tätigkeiten zu 19 jahren Gefängnis verurteilt. Die Schweiz bedauerte später ihren Entscheid und bemühte sich um die Freilassung Van Tha – mit Erfolg. Stanley Va Tha ist wieder in der Schweiz.
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