Diese Unterschiede haben viel mit den kulturellen Prägungen der jeweiligen Landesteile zu tun. Und auch die unterschiedliche Einstellung zur Sprache spielen eine grosse Rolle. «Kontext» geht diesem «radiophonen Röstigraben» auf den Grund.
Der Röstigraben beim Radiohören
Morgens hören die Deutschschweizer am liebsten Musik am Radio, die Wortbeiträge sollen möglichst knapp sein. Die Romands hingegen haben es lieber andersherum: viel Reden, und bloss keine Musik. Die Kultur des Radiohörens scheint das Land zu spalten.
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