«Hoppe» ist er lapidar überschrieben: Eine, wie stets bei Hoppe, «ehrlich erfundene» Lügengeschichte.
«Hoppe» ist eine fantasievoll fabulierte Selbstbiographie, die als Selbsterfindung der Autorin zur Selbstfindung verhilft. Verfasst in der für diese Autorin kennzeichnenden glasklaren Prosa, verblüffend und virtuos.