Mehr zum Thema «Axpo» hier.
Weitere Themen:
- Keine Asylunterkunft in Muhen.
- Widerstand der Fischer gegen Ausbaggerung von Klingnauer Stausee bleibt.
Der Stromkonzern Axpo, mit Hauptsitz in Baden, hat im letzten Geschäftsjahr einen Rekordverlust von 1,25 Milliarden Franken präsentiert. Die Aargauer Regierung stellt sich hinter ihren Stromkonzern. Ein Verkauf des Aktienanteils ist für sie kein Thema. Und sie will sogar in die Axpo investieren.
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Mehr zum Thema «Axpo» hier.
Weitere Themen: