Der späte Eintritt liegt am «gesünderen Alter», aber auch an der Tatsache, dass dieser Übergang häufig so lange wie möglich herausgezögert wird.
Wie wird dieser Wechsel am besten bewältigt? Was hat sich in den Heimen in den letzten Jahren zum Positiven verändert? Welche Rolle spielen eigentlich Angehörige im Alters- und Pflegeheim und wie genau ist dessen Bezahlung zu prästieren?
Auf diese Fragen gehen ein:
* die Alterspsychologin Bettina Ugolini
* der Heimleiter Bruno Engler
* der Heimarzt Christoph Held
Das letzte Haus
Das Alters- und Pflegeheim wird immer später aufgesucht. Das Durchschnittsalter beim Eintritt liegt bei rund 87 Jahren. Die Verweildauer vor dem Tod beträgt durchschnittlich 3,8 Jahre. Wie kann dieser Wechsel von den alten Menschen und ihren Angehörigen am besten bewältigt werden?
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