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Jürg Grossen an der Delegiertenversammlung der Grünliberalen Partei Schweiz am 28. August 2017 in Rüschlikon.
Keystone
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Jürg Grossen, der unsichtbare Chef der Grünliberalen

Vor ¾ Jahren übernahm der Berner Oberländer Nationalrat und Elektrounternehmer Jürg Grossen das Präsidium der GLP. Er folgte auf den charismatischen Parteigründer Martin Bäumle. Viel gehört hat man vom neuen Chef seither wenig.

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Auf den Lautsprecher folgte der Leisesprecher. Grossens Auftrag war klar: Die erfolgreich gestartete Jungpartei kam bei den Wahlen 2015 unter die Räder. Mit dem neuen Chef sollte sie wieder zurück auf die Erfolgsspur finden. Wie Grossen das genau machen will, wo er politisch eigene Akzente einbringen will, wurde bisher jedoch nicht richtig klar.

Wie will Grossen die ursprüngliche Erfolgsformel der GLP – Ökologie und Ökonomie unter einen Hut bringen – mit Inhalt füllen? Mit welchen Ideen will die Partei im Wahljahr punkten? Jürg Grossen nimmt Stellung.

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