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Andreas Kippar.
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Andreas Kipar: «Freiraum schafft Stadtraum»

Was soll mit dem 1.1 Millionen Quadratmeter grossen Gelände der Weltausstellung in Mailand passieren? Andreas Kipar, ein Landschaftsarchitekt, der die Metropole seit Jahren mitgestaltet hat, hat ein paar Ideen. Susanne Brunner hat ihn in Mailand getroffen.

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«Das Kreativpotential liegt in der Agglomeration», ist sich Kipar sicher. Für den Mann, der sozusagen neben dem FC Schalke 04 in Gelsenkirchen aufgewachsen ist, muss man in Städten mehr tun als nur verdichtet bauen. Kipar hat eine Vision, auch für das 100 Hektaren grosse EXPO-Gelände, das seit Sonntag brach liegt: Die Stadt Mailand sollte das Gelände gratis abgeben und so nutzen lassen, dass der Gedanke der Weltausstellung - Welternährung und Nachhaltigkeit - dort weiter lebt. Eine Utopie?

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