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Lawine bei Realp fordert Todesopfer

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Lawine bei Realp fordert Todesopfer

Ein Tourenskifahrer aus dem Kanton Schwyz ist im Gebiet der Rotondohütte verschüttet worden. Sein Kollege alarmierte die Rega. Die Suche musste aber wegen Lawinengefahr unterbrochen werden. Der verschüttete Tourenfahrer konnte danach nur noch tot geborgen werden.

Redaktion: Radka Laubacher

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Weiter in der Sendung:

Die Idee Seetal kontert Vorwürfe Staatsgelder zu verschleudern
Das Luzerner Theater mit einer gelungenen Tanz-Premiere
Der ehemalige Olympiateilnehmer Urs Kälin erinnert sich

Einzelne Beiträge

Urs Kälin: Silbermedaillengewinner in Lillehammer

Laufzeit 3 Minuten 8 Sekunden. , Fredy Hunkeler

An den Olympischen Winterspielen von 1994 in Lillehammer gewann Urs Kälin aus Bennau im Kanton Schwyz die Silbermedaille im Riesenslalom. Dabei verpasste er den Sieg nur um Haaresbreite: zwei Hundertstelssekunden fehlten zu Gold. Beim Blick zurück auf seinen Erfolg überwiegt für Urs Kälin mittlerweile die Freude über Silber.

Realp: Lawinenniedergang fordert ein Todesopfer

Laufzeit 1 Minute.

Am Samstagmorgen waren zwei 44-jährige Tourenskifahrer aus dem Kanton Schwyz im Gebiet Rotondohütte-Stelliboden auf Urner Kantonsgebiet unterwegs. Aus bisher ungeklärten Gründen löste sich plötzlich eine Lawine und verschüttete einen der beiden Tourenskifahrer. Am Sonntagmorgen konnte dieser nur noch tot geborgen werden. Die Suche war zuvor am Samstagabend wegen Lawinengefahr und einbrechender Dämmerung abgebrochen worden. Insgesamt standen rund 20 Retter im Einsatz.

Tanz-Uraufführungen am Luzerner Theater

Laufzeit 4 Minuten 12 Sekunden. , Romano Cuonz

Mit 'Tanz 2' hält die neue Tanzchefin des Luzerner Theaters, Kathleen MacNurney, was sie schon mit 'Tanz 1' versprochen hat: Die dritte 'Sparte' am Luzerner Theater zeigt ihre ganze Faszination. Zur Uraufführung gelangen Werke von Bartok und Schostakowitsch, kreiert von den Gast-Choreografen Oliver Dähler und Ken Ossala.

Idee Seetal kontert Vorwürfe

Laufzeit 5 Minuten 9 Sekunden. , Radka Laubacher

Die Wirtschaftsentwicklerin Idee Seetal wehrt sich gegen Vorwürfe der Weltwoche Staatsgelder zu verschleudern. Es geht um die Firma Swissec des CVP-Nationalrats Pius Segmüller. Innerhalb der Neuen Regionalpolitik des Bundes hat der Kanton Luzern 270'000 Franken gesprochen für diverse Projekte im Bereich der Sicherheit. Aus einem Projekt entstand die Firma Swissec. Damit sei Pius Segmüller günstig zu einer Firma gekommen, schreibt die Weltwoche. Der Geschäftsführer der Idee Seetal - Hans Peter Stutz - wehrt sich gegen diese Vorwürfe. Auch wenn im Seetal selber durch Swissec keine Arbeitsplätze geschaffen wurden.

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