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Ein burmesischer Soldat nach Unruhen in der Stadt Lashio: Nach UNO-Angaben gehen de Vertreibungen der Rohynga aufs Konto der burmesischen Armee.
Keystone
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Schweiz will Einfluss auf burmesische Armee nehmen

Mehr als eine halbe Million muslimische Rohingya sind seit Ende August von Burma nach Bangladesh geflohen - vor der Gewalt der burmesischen Armee.Die Schweiz will nun mithelfen, einen Wertewandel innerhalb der burmesischen Armee herbeizuführen. Dies sagt Peter Seger, Schweizer Botschafter in Burma.

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Die weiteren Themen:

  • Die Wald- und Buschbrände im Norden des US-Bundesstaates Kalifornien breiten sich weiter aus. 21 Tote haben sie bereits gefordert, hunderte Menschen werden vermisst. Betroffen ist ein Gebiet halb so gross wie die Schweiz.
  • Diese Nachricht aus Deutschland lässt aufhorchen: Jedes zweite Tötungsdelikt wird als solches nicht erkannt - weil beispielsweise ein Arzt beim Feststellen der Todesursache nicht genau hinschaut. Ob das auch in der Schweiz so ist, soll jetzt eine Studie des Gerichtsmedizinischen Instituts der Universität Bern herausfinden.
  • Die neusten Smartphones von Apple und Samsung haben eines gemeinsam: Sie lassen sich aufladen ohne Kabel. Dennoch werden Kabel wohl so schnell nicht verschwinden.

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