FDP muss sich von der SVP abgrenzen
Der zweite Wahlgang um den zweiten Ständeratssitz hats gezeigt: Das Zusammengehen der Zürcher FDP mit der SVP hat nicht funktioniert.Zwar hat der Freisinn dank SVP-Stimmen seinen Kandidaten Felix Gutzwiller schon im ersten Wahlgang in die Kleine Kammer gebracht. SVP-Kandidat Ueli Maurer hingegen wurde umgekehrt von der FDP-Basis nicht unterstützt. FDP-Präsident Fulvio Pelli will daraus Konsequenzen ziehen und sich klarer von der SVP abgrenzen. Gleichzeitig ist er sich bewusst: Die Arbeit im Parlament wird in den nächsten vier Jahren noch schwieriger.
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