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Es ist eine Wohltat, wenn der kalte Schnee des Winters den ersten Frühlingsblumen weicht.
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Juhäja, de Winter isch gflohe!

Die Original Appenzeller Streichmusik aus Urnäsch wird seit jeher durch die Familie Alder geprägt. Die Kapelle existiert seit 1880 und wird heutzutage in der fünften Generation geführt. Beim Lied «Juhäja, de Winter isch gflohe» handelt es sich um eine aussergewöhnliche Aufnahme.Hans Schläpfer galt als ambitionierter Urnäscher Lehrer, dessen Ziel es war, seinen Schützlingen Volksmusik näher zu bringen. 1950 durfte sein Schülerchor zusammen mit der Streichmusik Alder die Melodie «Juhäja, de Winter isch gflohe» aufnehmen.Dieses Tondokument blieb dank der Sammlung Dür erhalten und zeugt noch heute von der Frische und dem Enthusiasmusaller Beteiligten. Der Komponist war Ferdinand Fürchtegott Huber, als dessen bekannteste Melodie «Lueged vo Berg und Tal» gilt.

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