Suva-Prozess geht zu Ende
Im Sommer 2005 geriet die Affäre in die Schlagzeilen. Der Immobilien-Chef der Suva, der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt, soll einem Immobilien-Makler mehrere Liegenschaften unter deren Wert verkauft und dafür Schmiergelder kassiert haben. Seit Montag stehen die beiden in Bellinzona vor dem Bundesstrafgericht. Die Anklage spricht von einer Deliktsumme von 26 Millionen Franken. Nun geht die Gerichtsverhandlung zu Ende. Hat der Prozess mehr Licht in die Suva-Affäre gebracht?
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