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Ghetto Cowboy hat kein professionelles Pressefoto. Er ist auch erst ein Geheimtipp des Blues.
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Die alternativen Grammys der Blues-Szene

Immer anfangs August wird Memphis (Tennessee) zum Mekka der wahren schwarzen Blues-Welt. Dann werden nämlich die «Jus‘ Blues Music Awards» verliehen, die sich an den modernen Sounds der aktuellen Soul-Blues-Szene orientieren.

Blues Special bringt exklusiv für Europa die Gewinner-Titel: lauter Songs, die sonst nur im Südstaaten-Blues-Radio zu hören sind.

Mel Waiters, Carl Marshall, Ms. Jody, Karen Wolfe - das sind grosse Namen beim schwarzen Soul-Blues-Publikum, aber hierzulande sind sie wohl nur Insidern bekannt. Einzig Queen Emily, die weibliche Neuentdeckung der diesjährigen «Jus‘ Blues Awards», war im letzten Frühling schon am Jazzfestival Bern zu erleben. Bei den Männerstimmen hingegen ist ein absoluter Geheimtipp aufgetaucht, der sich schlicht und frech Ghetto Cowboy nennt.

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