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Auch für die ugandische Regierung sind die Flüchtlinge ein Gewinn: Sie machen nämlich verbuschtes Land urbar und sorgen dafür, dass internationale Hilfsorganisationen ins Land kommen – und mit ihnen Gelder aus dem reichen Teil der Welt.
Patrik Wülser, SRF
abspielen. Laufzeit 9 Minuten 33 Sekunden.
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Willkommenskultur für Flüchtlinge – in Uganda

Uganda ist eines der ärmsten Länder Afrikas und beherbergt rund eine Million Flüchtlinge. An manchen Tagen gelangen bis zu 8000 Menschen ins Land, die meisten aus Südsudan. Die ugandische Regierung teilt jeder Familie ein Stück Land zu, auf welchem sie ein Haus bauen und einen Acker anlegen kann. Erstaunlich ist, dass dies bei der lokalen Bevölkerung gut ankommt. Die Reportage.

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