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Jüdisches Leben sucht man im Jemen heute vergebens.
Keystone
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Religiöse Eintönigkeit im Nahen Osten

Krieg und Terror vertreiben die Menschen aus dem Nahen Osten. Wer kann flieht, egal welcher Religion man angehört. Ethnische und religiöse Minderheiten sind davon ganz besonders betroffen. Ihre Kultur verschwindet mit der Flucht fast ganz.

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Jüdisches Leben existiert im Jemen nicht mehr. Ein Rabbiner hat die letzte Tora-Rolle aus dem Land gebracht. Eine knapp 2000-jährige Geschichte endet hiermit. Aus dem Irak fliehen immer mehr Christen und Jesiden. Auf die Völker- und Religionsvielfalt folgt Eintönigkeit.

Weitere Themen:
- Vor 500 Jahren wurde das erste Juden-Ghetto Europas errichtet: in Venedig.
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