Zum Inhalt springen

Header

Audio
Der ehemalige Finanzdirektor der Stadt Zug soll von einer reichen Witwe Geld für sich abgezweigt haben.
Keystone
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 57 Sekunden.
Inhalt

Zuger Obergericht eröffnet Urteil im Fall Romer

Dem ehemaligen Finanzvorsteher der Stadt Zug wird vorgeworfen, in den Jahren 2006 bis 2012 mehrere Millionen von einer reichen Witwe und ihrer Familienstiftung abgezweigt zu haben. Der Deliktsbetrag soll 3,8 Millionen Franken betragen. Das Urteil wird am Mittwoch bekannt gegeben.

Download

Weiter in der Sendung:

  • Bezirksrat des Bezirks Schwyz neu gewählt
  • Luzerner Krankenversicherer Concordia mit gutem Ergebnis

Mehr von «Regionaljournal Zentralschweiz»