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Durch ein schwerwiegendes Datenleck beim Inkassounternehmen Eos sind Zehntausende sensible Schuldnerdaten in die Hände Dritter gelangt.
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Datenklau bei Inkassobüro

Inkasso-Firmen treiben im Auftrag von Unternehmen Schulden von zahlungssäumigen Kunden ein. Nun hat die «Süddeutsche Zeitung» aufgedeckt, dass eine grosse Inkasso-Firma ein Datenleck in der Schweiz hat. Es geht nicht nur um Adressdaten von Schuldnern, sondern auch um Krankenakten und Kreditkartenabrechnungen.

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