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Peter Piller, Co-Präsident des Verbandes Schweizer Forstpersonal.
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Ist der Patient Wald noch zu retten?

Hitzerekorde in der Schweiz und ganz Europa: Peter Piller, einer der obersten Förster der Schweiz, beobachtet das mit Sorge. In Basel musste ein Wald schon gesperrt werden, in der ganzen Schweiz müssen Hunderte von Bäumen gefällt werden.

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Der Schweizer Wald leidet immer noch unter dem Hitzesommer 2018, unter dem Sturm Burglind anfangs 2019 und unter dem starken Borkenkäferbefall. Da kommt die neuste Hitzewelle sehr ungelegen. Wie gesund oder wie krank ist der Schweizer Wald? Piller ist selber Förster im bernischen Rüeschegg, ist also ein Praktiker.

Er beobachtet die Situation kritisch. Sorgen bereitet ihm auch, dass wegen des starken Holzschlags die Preise für Schweizer Holz fallen. Gleichzeitig kommt immer mehr billiges Importholz in die Schweiz. Was schlägt er vor, was erwartet er von der Politik?

Der Wald hilft aber auch, das umwältschädliche CO2 zu binden. Er möchte, dass die Waldbesitzer dafür entschädigt werden. Wie will er das erreichen?

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