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Selbstoptimierung, das neue Glück

Für unser Glück tun wir viel. Wir schauen auf die Ernährung, treiben Sport und benutzen Apps, um unser Ziel noch schneller zu erreichen. Nun stehen neue technische Hilfsmittel in den Startlöchern. Diese sollen in Zukunft nicht nur unsere Fitness, sondern auch unsere Befindlichkeit mitbestimmen.

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Das Gottlieb Duttweiler Institut forscht genau an diesen neuen Techniken des Glücks. In Zukunft soll es möglich sein, dass zum Beispiel unser Smartphone, ähnlich wie bei einer Schalttafel, aufzeigen kann, wie es in unserem Innersten ausschaut. Ob wir krank sind, warum wir schlecht gelaunt sind oder was wir für unsere Psyche machen können, um endlich glücklicher zu werden.

In der Sendung «Treffpunkt» sprechen wir unter anderem mit dem Aargauer Verhaltensforscher Peter Gloor. Er hat zusammen mit einem Team vom Massachusetts Institute of Technology einen Happimeter entwickelt. Eine Software, die unser Glück misst. Der Forscher behauptet: «Glücklich sein kann man lernen».

Die neusten Entwicklungen auf der Suche nach dem ewigen Glück klingen wie in einem Science-Fiction-Film. Körper und Geist werden entschlüsselt, unsere Risiko-Profile lassen sich schon vor Geburt bestimmen. Macht Ihnen das nicht ein bisschen Angst oder können Sie es kaum erwarten, wenn diese neuen Möglichkeiten unseren Alltag bestimmen? Im «Treffpunkt» wollen wir Ihre Meinung dazu hören.

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