Die Pfyffe mit ihrer sagenhaften Naturlandschaft erstreckt sich im Schwarzenburgerland zwischen Sensegraben und Gurnigel. Die Kurzfilmreihe «Mysteriöse Schweiz» führt in 13 Folgen zu magischen Orten und unerklärlichen Phänomenen, die nach wie vor in der modernen Welt präsent sind.

Im mysteriösen Val de Travers im Kanton Neuenburg lebte einst eine geheimnisvolle Frau, die man die Grüne Fee nannte. Aus einem Geheimtrunk hervorgegangen, hatte sie die spezielle Gabe, Übel zu heilen und jene zu verzaubern, die sie tranken.

Ein uraltes rätoromanisches Lied besingt die Alpengöttin Margriata, die gar nichts Heiliges an sich hat. Sie ist vielmehr ein Sinnbild für ein Leben im Einklang mit der Natur. Weil ein Hirtenbub ihr Geheimnis verrät, verschwindet die Alpengöttin am Kunkelspass im Bündnerland für immer.

Eigentlich sind sie tot; dennoch können sie die Lebenden nicht loslassen. Mit seltsamen Zeichen machen sie auf sich aufmerksam. Nur weiss kaum jemand, diese zu deuten. Eine einfache Frau aus dem Emmental erzählt von ihren Gästen, die in der Zwischenwelt zwischen Leben und Tod hängen geblieben sind.

Trotz des Triumphs der Schulmedizin gibt es immer mehr Heilerinnen, Heilpraktiker, Handauflegerinnen, Magnetopathen und Hüterinnen oder Neuerfinder uralter Praktiken. Auf dem Land, meistens etwas abseits, findet man sie da und dort – so auch den Heiler von Léchelles im Kanton Freiburg.

Die Kurzfilmreihe «Mysteriöse Schweiz» führt in 13 Folgen zu magischen Orten und unerklärlichen Phänomenen, die nach wie vor in der modernen Welt präsent sind. Häufig haben sie eine mystische Dimension und sind Gegenstand von Mythen, Sagen und Legenden. In der ersten Folge: das Toggeli.

Die tosenden Gewässer des Pontirone-Tals im Tessin nähren seit Menschengedenken die Ängste der Talbewohnerinnen und -bewohner. Die Kurzfilmreihe «Mysteriöse Schweiz» führt in 13 Folgen zu magischen Orten und unerklärlichen Phänomenen, die nach wie vor in der modernen Welt präsent sind.

Der Hügel von La Mutta soll besondere Kräfte haben. Er zog schon vor Tausenden von Jahren Menschen an: 30 geheimnisvolle Menhire zeugen davon, dass La Mutta eine heidnische Kultstätte war. Aber auch die frühen Christen wussten von dieser Kraft.

Im abgelegenen Walliser Dorf Grimentz wird bis zum heutigen Tag ein Ritual mit geweihtem Käse und Brot praktiziert, das die Bewohnerinnen und Bewohner vor Hunger, Krankheiten und Katastrophen schützen soll.

Im Raum Basel tragen fünf Berge denselben Namen: Belchen. Sie gehören zu einer gigantischen Sonnenuhr. Die Kurzfilmreihe «Mysteriöse Schweiz» führt in 13 Folgen zu magischen Orten und unerklärlichen Phänomenen, die nach wie vor in der modernen Welt präsent sind.

In der Kirche des San Giuseppe in Somazzo, gleich an der Grenze zwischen Tessin und der Lombardei, wurden einst drei junge Mädchen lebendig eingemauert. Man spricht ihnen die aussergewöhnliche Macht zu, in Zeiten anhaltender Trockenheit Regen zu schicken.