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    • Die Spitalseelsorgerin
      Ob Krankheit, Notfall oder Sterbebegleitung – Spitalseelsorgerin Mirjam Leuzinger kümmert sich um alle Patientinnen und Patienten: «Ich bin da, habe Zeit, gebe meinem Gegenüber Raum, versuche zu trösten. Ich bete oder singe – auch auf der Intensivstation.»
    • Dem Schicksal getrotzt
      Ein Schicksalsschlag prägt und verändert Menschen. Danach stark zu bleiben, kann eine grosse Herausforderung sein und so manche zerbrechen oder verzweifeln daran, während andere wachsen.
    • Multimillionär kämpft gegen Kindesmissbrauch
      Mehr als 30 Millionen Meldungen über mutmassliche sexuelle Gewalt an Kindern im Internet wurden 2022 weltweit registriert – von der Dunkelziffer gar nicht zu sprechen. Selfmade-Millionär Guido Fluri, der selbst in zerrütteten Verhältnissen aufwuchs, setzt sich heute aktiv gegen Kindesmissbrauch ein.
    • Wenn Gott nicht eingreift
      Gläubige Menschen hoffen, dass ihr Glaube an Gott einen positiven Einfluss auf ihr Leben hat. Schicksalsschläge oder Krisen können diesen Glauben erschüttern, wenn Gott scheinbar nicht eingreift und so persönliche Überzeugungen auf die Probe gestellt werden.
    • Oberster Tierarzt und Pferdeflüsterer
      Auf Grossvaters Bauernhof beginnt Hans Wyss‘ Begeisterung für Pferde. Er wird dann auch Springreiter, Tierarzt und später der oberste Veterinär der Schweiz. Als Direktor des entsprechenden Bundesamtes ist er laufend mit Krisen konfrontiert und steht im Spannungsfeld zwischen Tierwohl und -nutzung.
    • Winter – Meine Lieblingszeit
      Viele Hobbysportler lieben den Winter, weil sie dann mit allerlei Sportgeräten den Schnee erobern können. Auch die Winter-Spitzensportlerinnen freuen sich, wenn der erste Schnee fällt. Denn dann ist das Sommertraining vorbei und sie können endlich bei Eis und Schnee ihre Höchstleistungen zeigen.
    • Künstler überwindet Depressionen
      Thomas Meyerhöfer war Polizist und Pastor. Heute ist er Künstler und Medienmensch und porträtiert auf YouTube Alltagshelden. Während langen sieben Jahren stand das eigene Leben des 62-Jährigen infolge einer schweren Depression komplett still.
    • Demenz – Abschied auf Raten
      Verwirrtheit, Ängste, Depression, Aggressionen, schwindendes Erinnerungsvermögen, die eigenen Familienmitglieder nicht mehr erkennen. Dement zu werden ist eine Angst von vielen Menschen, denn die Krankheit macht Betroffene und ihre Angehörigen oft hilflos.
    • Real Life Guys: Sterbebegleitung auf Social Media
      Die «Real Life Guys» vermitteln in ihren YouTube-Videos seit Jahren eine klare Botschaft: «Geht nach draussen und erlebt etwas!» Und sie machen es auch vor – sei es mit einer Riesenrutschbahn oder einer fliegenden Badewanne. Doch plötzlich geht es in ihren Videos auch um Leben und Tod.
    • Mut zur Langsamkeit
      «Unsere Welt ist schnelllebig geworden», diesen Satz hört man häufig. Wenn wir unseren Alltag betrachten, dann scheint es tatsächlich so, als ob wir zunehmend durch das Leben hetzen. Ein bisschen mehr «Langsamkeit» täte gut.
    • Happy End für Romanautorin?
      Das Leben schreibt die verrücktesten Geschichten und ein Happy End ist keineswegs garantiert. Anders als in ihren erfolgreichen Jugendbuchromanen wartet die Basler Schriftstellerin Susanne Wittpennig lange auf die grosse Lovestory. Unerwartete Wendungen erlebt sie dafür genug.
    • Fokussiert leben
      Ein fokussiertes Leben konzentriert sich auf bestimmte Ziele. Sei es beruflich, persönlich oder in Beziehungen. Es ist eine bewusste Entscheidung, Ablenkungen zu minimieren und sich auf das Wesentliche auszurichten.
    • Drogen, Knast und Weihnachten
      50 Jahre lang war Werner Wild heroinabhängig, verstand es jedoch, seine Sucht 15 Jahre ausserhalb der Familie geheim zu halten. An diesem Doppelleben zerbrach Werners Ehe mit Ursula. Sie seien nicht im Streit auseinander gegangen, betont sie. Doch dieses ewige Versteckspiel kostete zu viel Kraft.
    • Der Astrophysiker und sein dunkles Geheimnis
      55 Millionen Lichtjahre entfernt. 100 Milliarden Kilometer gross. 6,6 Milliarden Mal so schwer wie die Sonne. Das sind die Masse des «Schwarzen Lochs», das Astrophysiker Heino Falcke als erster fotografieren konnte. Kein Mensch blickte jemals zuvor in das Dunkel dieser mysteriösen Objekte.
    • Sterne leuchten in der Nacht
      Tagsüber sehen wir keine Sterne, da die Sonne alles überstrahlt. Wenn im Leben aber das Gute verschwindet wie die Sonne am Abend, dann freuen uns die Sterne, die wir am Himmel entdecken. Sie stehen für Dinge, die wir erst in schweren Zeiten wahrnehmen und die Orientierung bieten.
    • Liebes-Comeback auf dem Bauernhof
      «Wir brauchten Distanz. Es funktionierte nicht mehr.» Die Ehe von Hansueli und Irma Stricker bröckelt, als verschiedene Umstände den harten Landwirtschafts-Alltag der Bauernfamilie erschüttern. Sie zerbricht, als Hansueli regelmässig zum Alkohol greift und Irma die Liebe an einem anderen Ort sucht.
    • Beats und Klänge
      Sie beflügelt, inspiriert, weckt auf, macht nachdenklich, lässt uns schwelgen und tanzen und sie kann auch tröstlich sein – Musik ist aus unseren Leben nicht wegzudenken.
    • Wenn der Partner stirbt
      Es ist unausweichlich. Der Tod scheidet auch die unzertrennlichsten Paare. Mit einem Mal steht der oder die Hinterbliebene alleine da und fragt sich: Wie geht es nun weiter? Wie bewältigt man den Schmerz, die Trauer und findet wieder Kraft und Hoffnung für das Leben, das unaufhaltsam weitergeht?