In der vierten Folge, neigt sich der Fernsehauftrag langsam den Ende zu. Für seine letzten Reportagen ist Müslüm darum wieder in der ganzen Schweiz unterwegs. An Afropfingsten feiert er die Auferstehung des heiligen Rap-Gottes und jamt mit Mama Africa auf der Bühne.

In der dritten Folge von «Müslüm Television» geht es auf der A1 einmal quer durch die Schweiz. Müslüm entdeckt dabei, dass nicht nur auf, sondern auch neben der Autobahn gerne verkehrt wird.

Nachdem sich Müslüm in Folge 1 das Fernsehhandwerk angeeignet hat, fährt er in dieser Folge wieder mit seinem Wohnmobil durch die Schweiz und versucht, den Ausländerinnen und Ausländern vor dem Bildschirm die Schweiz zu erklären.

Müslüm, der Süperimmigrant, erhält von SRF den Auftrag, mit seinem hochpotenten Fernsehprogramm die kulturellen Mauern zwischen Migranten und Schweizern niederzureissen. Damit auch die ausländischen Zuschauenden wieder SRF schauen, fährt Müslüm mit seinem Wohnwagen quer durch die Schweiz.

Müslüm, der Süperimmigrant, erhält von SRF den Auftrag, mit seinem hochpotenten Fernsehprogramm die kulturellen Mauern zwischen Migranten und Schweizern niederzureissen.

Wer hätte gedacht, dass am Stadtrand des reichen Zürich eine Favela entstehen konnte? In der vierten und letzten Folge berichtet Müslüm über Menschen, die in kleinen Holzhäuschen leben und sich jeden Tag mit Gewalt und Drogen konfrontiert sehen. Danach braucht Müslüm Television ein paar Tage Urlaub.

Jetzt ein paar (ent)spannende Tage: Das Machotal im Tessin soll genau die richtige Destination für Müslüm und sein Team sein.

Müslüm berichtet über Menschen, die in kleinen Holzhäuschen leben und sich jeden Tag mit Gewalt und Drogen konfrontiert sehen.

Bei seinem Besuch in der Pfadi findet Müslüm heraus, wieso sich Kinder im Sommer lieber uniformiert im Wald aufhalten, als zuhause vor dem Computer.

Fondue Toni hat von Müslüm immer noch nicht sein Geld gesehen und greift am Ende zu sehr drastischen Mitteln.

Müslüm fährt mit seinem legendären Wohnwagen kreuz und quer durch die Schweiz. Auf seinen Stationen lernt er spannende Menschen kennen und besucht einmalige Orte. In Folge 3 berichtet Müslüm von übersinnlichen Übungen, sinnlichen Morden und besinnlichen Geburtstagen.

In «Mord on the Rocks» präsentiert Müslüm seinen lang ersehnten Kriminalfilm. Die weibliche Besetzung ist zwar nur zweite Wahl, dafür tickt die Sexbombe schneller, als die Rakete Zeit hat zu schmelzen.

Müslüm sucht bei Meister Reinhard nach der Erleuchtung und bekommt Unterstützung von seinen Kumpels vom FC Prishtina.

Am Roulettetisch im Grandcasino diskutiert Müslüm mit einem Glücksforscher, ob die Schweiz zu Recht jedes Jahr zu einem der glücklichsten Länder der Welt erkoren wird.

Wenn Helvetia zur eigenen Geburtstagsfeier lädt, lässt sich Müslüm nicht zweimal bitten. Doch ausgerechnet einer Einladung aus dem konservativen Nidwalden soll er folgen?

In Folge 2 teilt Müslüm sein Leid mit einem Überraschungsgast. Ausserdem besucht er Senioren ebenso wie Junioren und braucht zwischen Genf und Bern seine ganze Bauernschläue.

In Zürich besucht Müslüm seine jüngeren Fans: Im Schulhaus Letzi haben über 90% der Kinder einen Migrationshintergrund; der steht bei Müslüm heute einmal im Vordergrund.

«Müslüm de Chnecht» schaut im bernischen Vechigen dem Bauer Hodel einen Tag lang über die Schultern. Als migrierter Stadtmensch hat er da so seine Fragen.

Tourguide Müslüm geht mit seinen Lieblingssenioren vom Unterlöchli auf eine nostalgische Kaffeefahrt mit Hindernissen.

Für Müslüm öffnen sich die exklusiven Tore des CERN in Genf, wo jeden Tag forschende Menschen aus über 100 Ländern am internationalen Renommee der Schweiz arbeiten.