In Zürich-Oerlikon verfolgten Hunderte Schaulustiger die Verschiebung des MFO-Gebäudes. Schriftsteller Franz Hohler vergleicht die Aktion mit einem Raketenstart: „Nur handelte es sich hier um einen Sieg der Langsamkeit“.
Einen Tag nach der spektakulären Haus-Verschiebung ist rund um das ehemalige Direktionsgebäudes der Maschinenfabrik Oerlikon Ruhe eingekehrt. Ein Augenschein auf der Baustelle.
In einer spektakulären Aktion wurde am 22./23. Mai am Bahnhof Oerlikon das Direktionsgebäude der ehemaligen Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) um 60 Meter verschoben. Schweiz aktuell zeigte in der 14-stündigen Langzeitreportage „Ein Haus geht auf Reisen“ auf SF zwei live, wie sich das 6200 Tonnen schwer
In einer spektakulären Aktion wurde am 22./23. Mai am Bahnhof Oerlikon das Direktionsgebäude der ehemaligen Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) um 60 Meter verschoben. Schweiz aktuell zeigte in der 14-stündigen Langzeitreportage „Ein Haus geht auf Reisen“ auf SF zwei live, wie sich das 6200 Tonnen schwer
Das MFO-Gebäude hat sein Reiseziel erreicht. Oliver Bono blickt mit Gästen zurück auf die Hausverschiebung in Zürich-Oerlikon. Und meldet sich mit einer Reportage über den Projetleiter, der die Fäden der Hausverschiebung in der Hand hält. Dieser muss auch in heiklen Situationen kühlen Kopf bewahren.