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Radio SRF 1 Frühlingsgedichte: Die Welt blüht auf, die Fantasie auch

Der Winter hat ausgedient, die schwere Kälte weicht und macht endlich wieder Platz für die Leichtigkeit des Lebens. Keine andere Jahreszeit weckt die Lebensgeister und die Kreativität so sehr wie der Frühling. Der beste Beweis: Die Frühlingsgedichte unserer Hörerinnen und Hörer!

Primeln stolzieren, so naseweis, schalkhafte Veilchen, versteckt mit Fleiss; Was auch noch alles, da regt und webt, Genug, der Frühling, er wirkt und lebt
Autor: Johann Wolfgang von Goethe Aus «Frühling übers Jahr»

Wenn die Sonne wieder lacht und wärmt, dann wandern auch die Mundwinkel der Mitmenschen wieder nach oben. Der Frühling kitzelt Glückshormone wach, die Tage werden länger und das Leben findet vermehrt draussen statt. Was für eine Wohltat! Und was für eine Quelle der Inspiration für viele kreative Menschen im Land.

Gedichte der Hörerinnen und Hörer von Radio SRF 1

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