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Radio SRF 1 Willkommen in meiner Beiz, Café oder «Bed & Breakfast»

Viele träumen davon, das eigene Lokal zu eröffnen. Doch oft lassen Vorschriften, hohe Kosten für die Infrastruktur, ausbleibende Gäste oder Sieben-Tage-Woche den Traum im Albtraum enden. Das muss aber nicht sein.

Entscheidend sei in erster Linie nicht die Ausbildung, sondern das Gespür fürs eigene Angebot und die möglichen Gäste. Das sagt Stefan Schramm, Geschäfts- und Verlagsleiter des Gastromagazins «Salz & Pfeffer».

Die Welt zu sich nach Hause holen

Internationale Gäste, Geschichten aus aller Herren Länder hören: Mit einem Bed and Breakfast holt man sich die Welt in die eigene Stube - das ist verlockend.

«Das ist nicht die ganze Wahrheit oder ist manchmal ein Klischee», meint Dorette Provoost, Geschäftsführerin von Bed and Breakfast Switzerland. In der Schweiz gibt es bereits über 1000 private Übernachtungsmöglichkeiten, Tendenz steigend. Oft lässt der Enthusiasmus allzu schnell vergessen, dass die Eröffnung oder das Führen eines seriösen Bed and Breakfasts mit Knochenarbeit verbunden ist und wohl überlegt sein will. Auch die Gesetzesvorgaben sind nicht zu unterschätzen.

Wenn man sich aber seriös vorbereite, stehe einem erfolgreichen Bed and Breakfast aber nichts im Wege, so Provoost. Sie kennt genug Erfolgsgeschichten. 

Bed and Breakfast Switzerland betreibt einen Guide mit allen registrierten Bed and Breakfasts in der Schweiz, arbeitet mit einem Qualitätslabel und bietet Unterstützung und Rat, wenn man sein eigenes Bed and Breakfast aufbauen will.

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