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Radio SRF 2 Kultur HörPunkt-Archiv

Am 2. jedes Monats heisst's auf Radio SRF 2 Kultur: «HörPunkt». Hier ist die Übersicht, was 2012 alles zu hören war. Die Links zu den älteren Jahrgängen finden Sie in der Linkbox.

Körper – das sichtbare Ich

Am Strand malt eine Frau mit ihren Füssen Spuren in den Sand.
Legende: Wie sehr macht uns der Körper wirklich aus? sxc.hu

Wir tragen ihn ein Leben lang mit uns herum: unseren Körper. Schön, hässlich, gesund, krank – er bestimmt mit, wie wir von anderen – und uns selbst – wahrgenommen werden. Denn ohne Körper gibt es kein «Ich». Und doch: Die meisten kennen ihren Körper nur oberflächlich.

Die Büchermacher

Das Buch, «die geheiligte Ware», muss hergestellt, an die Leserin oder den Leser gebracht und in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Die Literaturredaktion des SRF 2 Kultur verfolgt den Weg des Buches: vom Manuskript über die Gestaltung bis zum Schicksal des fertigen Buches. Auf dem Weg erzählen Repräsentanten der Produktions- und Distributionskette über ihre Tätigkeiten.

John Cage – ein Phänomen

Schwarz-weisse Portraitaufnahme von einem lachenden John Cage.
Legende: John Cage 1991 bei der Eröffnung der Junifestwochen im Stadthaus Zürich. Keystone

John Cage (1912 bis 1992) ist bekannt als der ewig lächelnde Komponist. Wie aber tönt seine Musik? Zum 100. Geburtstag macht sich der «Hörpunkt» während sechs Stunden auf Spurensuche zum Phänomen Cage.

Ganz schön alt

Die Zukunft, so scheint es, gehört dem Alter. SRF 2 Kultur widmet sich mit «Ganz schön alt» diesem weiten Feld: Es erwarten Sie Reportagen, Kommentare, Zitate, Suprises musicales und Gespräche.

Luft von anderen Planeten

Die Bildcollage zeigt ein Grammophon vor Patina.
Legende: In den 1920er Jahren erlebte das Grammophon seine Blütezeit. colourbox.com

Einmal der Musik der letzten 100 Jahre einen ganzen Tag widmen: Ein Unterfangen, das mit diesem Streifzug durch die Musik des 20. Jahrhunderts eingelöst wird.

Jean-Jacques Rousseau

Der Philosoph, Pädagoge und Naturforscher Jean-Jean Jacques Rousseau gilt als ein bedeutender Kopf der Aufklärung. Vor 300 Jahren wurde er in Genf geboren. Im Jubiläumsjahr 2012 blickt dieser «Hörpunkt» auf das Werk und das Vermächtnis Rousseaus.

Unverschämt!

Das Bild zeigt vollkommen nackte Menschen von hinten, die nebeneinander und hintereinander auf Treppenstufen des Opernhauses in Sidney aufgereiht sind.
Legende: Absichtlich schamlos: 5000 nackte Menschen posieren für den Fotografen Spencer Tunick in Sidney 2010. Keystone

Was früher ein schambesetzes Tabu war, gilt heute als normal. Wir zeigen Haut, sprechen offen über Sex, stillen und wickeln unsere Babys im Zugsabteil. Das gilt auch für die Mächtigen: Manager kassieren exorbitante Boni, ohne mit der Wimper zu zucken, Politiker lassen sich ihre Amtszeit hemmungslos vergolden.

100!

Das Gemälde zeigt die Titanic beim Auslaufen aus Queenstown.
Legende: Gemälde von der Titanic in Queenstown, 1912. Der letzte Halt bevor sie unterging. Keystone

Das Jubiläum des «Hörpunkts» ist Anlass für eine radiophone Wundertüte, begleitet vom deutschen Autor und Filmemacher Alexander Kluge. Blicken Sie mit ihm 100 Jahre zurück – auf das Jahr 1912.

Anderswelten, Ausflüge nach Fantásien

In der Fantasie ist alles anders: Besser, bunter, beständiger – grösser, gefährlicher, gewaltiger. Es herrschen eigene Gesetze und immer ist klar, wer gut ist und wer böse. Fantasiewelten tragen klingende Namen wie Dschinnistan, Mittelerde, Drachenland, Elysium. Sie laden uns ein, unserem Alltag zu entfliehen – begeistert leisten wir Folge.

Charles Dickens

Fotografie von Charles Dickens, der streng nach rechts guckt.
Legende: Charles Dickens. Keystone

Am 7. Februar 2012 hat sich Charles Dickens' Geburtstag zum 200. Mal gejährt. SRF 2 Kultur widmet dem Schriftsteller, der sich zeitlebens zum Anwalt der kleinen Leute und ihrer Nöte machte, einen ganzen Vorlese-Tag.

Anders wirtschaften

Das Prinzip der Profitmaximierung und ein um sich greifendes Risikodenken – das alles hat nicht nur die Banken weltweit, sondern auch Staaten und Gemeinden in grosse finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Und die Zeche bezahlen die einfachen Leute. Was für Alternativen gibt es?

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