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SRF 3 Live Session Video: Ira May live bei SRF 3

Sie ist unbestritten die grösste Soul-Stimme der Schweiz: Ira May schoss mit ihrem Debut-Album «The Spell» auf Platz 1 der Schweizer Album-Charts. Nun erscheint ihr zweites Album «Eye Of The Beholder». Die Baselbieterin spielt eine Kostprobe live im SRF 3-Studio.

SFR 3 Black Music Special brachte 2013 alles ins Rollen. Es waren die letzten zwei Minuten des Basler Projekts «1City1Song», die aufhorchen liessen: «Das Beste zum Schluss. Eine Soulstimme, wie sie die Schweiz bisher nicht gekannt hat», erklärte Moderator Sascha Rossier.

Es folgten Vergleiche mit Amy Winehouse, auf die Ira May immer noch angesprochen wird, obwohl sie immer wieder betont, sie sei doch einfach sie selbst. In Tat und Wahrheit ist sie ja wirklich keine Winehouse-Kopie, sondern durchaus eine eigenständige Künstlerin.

Mit dem Debüt-Album auf Platz 1 der Album Charts

Ende Januar 2014 dann präsentierte Ira May ihr Debut «The Spell». Eine Kollektion, die ihr der deutsche Rapper und Produzent Shuko auf den Leib geschneidert hat. Die 26-Jährige hatte alle Songs selber geschrieben und präsentierte ein Album, das ganz bewusst nicht mit dem Anspruch auf Perfektion und Mainstream-Tauglichkeit entstanden ist.

Dafür entstand ein Album voller Soul, der überzeugt: mit einer grandiosen Stimme und Songs mit Ecken und Kanten. «Ein Hammeralbum», befand Black Music Special-Redaktor Sascha Rossier.

Das Publikum schien ganz seiner Meinung zu sein, stieg «The Spell» doch innert kürzester Zeit auf Platz 1 der Schweizer Album-Hitparade.

Mit dem zweiten Album im ultimativen Härtetest auf SRF 3

Mit «Eye Of The Beholder» legt Ira May nun ihr zweites Werk vor – und beweist einmal mehr, dass sie nicht nur die grösste Schweizer Soul-Stimme aller Zeiten, sondern auch ein feines Gespür für Songwriting besitzt. Deshalb haben wir sie gleich zweimal ins Studio eingeladen: Nach der Live-Session am Vormittag muss sie sich – zusammen mit Produzent Shuko – im Black Music Special dem Härtetest stellen: Sascha Rossier vergleicht ihre Songs mit denen von Grössen wie Aretha Franklin, Diana Ross oder Amy Winehouse (und zweifelt keine Sekunde daran, dass Ira May dem Vergleich standhalten wird).

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