Zum Inhalt springen

Header

Audio
«De Schtibitz» von Traugott J. Felix
Aus Archiv vom 30.01.2014. Bild: istockphoto
abspielen. Laufzeit 34 Minuten 33 Sekunden.
Inhalt

Hörspiel-Klassiker Hörspiel-Klassiker im Februar – «De Schtibitz»

Blondinen sind dumm, Polen klauen Autos, Aargauer tragen weisse Socken – Vorurteile halten sich mit an Ewigkeit grenzender Hartnäckigkeit und sind kaum aus der Welt zu schaffen. Davon handelt die Geschichte des «Schtibitz».

Hinweis zum Download

Box aufklappen Box zuklappen

Der Hörspiel-Klassiker steht jeweils während eines Monats als Download zur Verfügung. Danach ist das Hörspiel nur noch über das Audio im Internet abspielbar.

Toni Bolliger ist eigentlich ein ganz normaler junger Bursche, wäre da nicht sein Vater, ein berüchtigter Schelm und Dieb. Da weiss man ja, wie das läuft: «Wie der Vater so der Sohn» und «Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm» und wie sie alle heissen, die sinnigen Redewendungen; also muss Toni genauso ein Schelm und Dieb sein wie sein Vater, anders kann es gar nicht sein.

Und deshalb rufen die Kinder dem Toni überall, wo er auftaucht, «Schtibitz» hinterher, und kommt irgendwo irgendetwas abhanden, war’s der Toni. Wer denn sonst? Sein Vater sitzt ja hinter Gittern…

Zum Glück für Toni gibt‘s die Wehrlis vom Lindenhof. Sie halten nichts von dummen Vorurteilen.

«De Schtibitz» von Traugott J. Felix

Regie: Hans Jedlitschka

Produktion SRF 1965

Meistgelesene Artikel