«FIHUSPA spielen sehr dynamisch – und sie haben uns bläserisch am meisten überzeugt», begründete Jury-Obmann Ernst Hutter das Urteil der Juroren. Der Sieg bei der Schweizer Ausscheidung für den Grand Prix der Blasmusik ist ein weiterer Meilenstein in der noch jungen FIHUSPA-Geschichte. Erst vor fünf Jahren gegründet, gewann sie 2017 den Radiowettbewerb «Beliebteste Blaskapelle der Schweiz».
Die Schweiz vertreten sie nun am 11. November 2018 in Kempten, im Wettstreit gegen die Vorausscheidungs-Sieger aus Deutschland, Österreich und Südtirol. Wer diese Länder vertritt, entscheidet sich erst in den nächsten paar Monaten.
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Mit Spielfreude Emotionen transportieren
Gegen wen sie antreten werden, ist für die Fidelen Humpa Spatzen zweitrangig. Sie wollen vor allem mit ihrem Spiel überzeugen. «Natürlich beäugen wir die Konkurrenz, aber in erster Linie wollen wir uns auf unsere Stärken verlassen», so Peter Keller. Spielfreude, Emotionen, Spass und gute Kameradschaft heissen die FIHUSPA-Stärken.
Nun wollen die 13 jungen und jung gebliebenen Vollblutmusiker aus der Ostschweiz bei den Proben so richtig Vollgas geben. Denn für sie ist klar: «Wir wollen die Schweiz beim Grand Prix der Blasmusik» würdig vertreten.