Volksmusik - «Gala der Volksmusik» zum 20. Geburtstag von SRF Musikwelle
Als die SRF Musikwelle 1996 lanciert wurde, glaubte noch niemand so recht an den Erfolg – ein Irrtum. Zwanzig Jahre später feiert der Sender sein Jubiläum und findet mit der «Gala der Volksmusik» im KKL Luzern eine optimale Gelegenheit dazu. Einige der Moderatoren musizieren gleich selber mit.
Die SRF Musikwelle-Volksmusikexperten Dani Häusler, Guido Rüegge und Sämi Studer bereichern den Sender nicht nur mit ihrem Fachwissen in unseren Spezialsendungen. Alle sind selber zum Teil schon seit Jahrzehnten in mehreren Formationen aktiv dabei. Im KKL zeigen sie sich nun nebst anderen hochkarätigen Interpreten explizit von ihrer musikalischen Seite.
Durchs Programm führt «Potzmusig»-Moderator Nicolas Senn, der natürlich ebenso durch sein Hackbrettspiel zu bezaubern weiss. Die Aufführung am 30. September 2016 ab 19.30 Uhr wird live auf SRF Musikwelle übertragen.
«Gala der Volksmusik» – die Formationen
Gupfbuebä
Dani Häusler präsentiert sich mit seinen Güpfbuebä lüpfig, tanzbar aber auch anspruchsvoll. Häusler schreibt seinen Mitmusikern die Melodien auf den Leib und orientiert sich dabei gerne an der Innerschweizer Musiktradition.
Guido Rüegge ist Chorexperte, daneben aber ebenso leidenschaftlicher Jodler. MIt seinen Geschwistern Lukrezia, und Ueli zusammen trat er schon seit Kindsbeinen auf. Mit Jolanda Felix, Paul Trinkler und Brigitte Müggler zusammen entstand die Jodelgruppe Klancanto. Damit wird die Tradition der Jodelfamilie Rüegge mit Erfolg weitergeführt.
Auch Jodelexperte Sämi Studer wurde der Jodelgesang quasi in die Wiege gelegt. So singt er aktiv im Jodelchörli Lehn Escholzmatt und weiteren Formationen. Auch mit seiner Mutter Annalies zusammen enstand schon manches Duett. Im KKL tritt er mit dem Jodelterzett Seetal auf.
FassBrass
Das musikalische Menü von FassBrass besteht aus volkstümlichen Polkas und gemütlichen Walzern. Als Zwischengänge werden populäre Hits der Unterhaltungsmusik präsentiert. Dies alles gewürzt mit einer Prise Witz und Schalk - durchwegs ohne Noten.
Die Blaskapelle Lublaska steht mit ihrem Namen für Hörvergnügen auf höchstem Niveau in der Schweizer Blasmusikszene . Am Schweizerischen Blaskapellentreffen 2012 in Bischofszell konnte die Luzerner Formation bereits zum dritten Mal den Titel «Beste Schweizer Blaskapelle» ergattern.
Das Alphorn mit seinen ländlich-rauen Tönen und die Panflöte mit ihren romantisch-sanften Klängen harmonieren perfekt. Kurt Ott und Käthi Kaufmann beweisen es mit ihrem Alppan Duo.
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