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Voller Einsatz der Jodlerinnen von der Gemischten Jodelgruppe Bärgarve.
Ueli Schaad
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Ein Teil der Gemischten Jodelgruppe Bärgarve.
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Die Sängerinnen der Gemischten Jodelgruppe Bärgarve.
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Beat Tschümperlin begrüsst das Publikum im Festzelt in Naters, während sich die Blaskapelle Sempre Avanti für den ersten Auftritt in der «Zoogä-n-am Boogä»-Sendung bereit macht.
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Die Blaskapelle Sempre Avanti unter der Leitung von Christian Wirthner.
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Blaskapelle Sempre Avanti.
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Treffen zweier Volksmusikexperten am Schweizerischen Blaskapellentreffen in Naters. Moderator Beat Tschümperlin (r.) begrüsst Kurt Brogli.
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Blasmusikexperte Kurt Brogli inmitten aufmerksamer Zuhörerinnen.
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Natischer Ländlerfreunda mit vier von sieben Instrumenten: Hackbrett, Akkordeon, Kontrabass und Klarinette.
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Natischer Ländlerfreunda unterhalten mit Schwyzerörgeli- und Klarinettenklängen.
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Noch einmal kurz den Text durchgehen, damit die nächste Moderation reibungslos über die Bühne geht.
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Während Solojodlerin Regula Ritler singt, bereitet sich die Blaskapelle Planggorni auf ihren nächsten Auftritt vor.
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Solojodlerin Regula Ritler.
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Der Tambouren- und Pfeiferverein Naters hat sich im Freien für den Auftritt in der «Zoogä-n-am Boogä»-Sendung aufgestellt.
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Ein prüfender Blick auf die Uhr. Das Zeitmanagement ist gerade während einer Livesendung besonders wichtig.
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Blaskapelle Planggorni.
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Blaskapelle Planggorni.
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Die Stimmung im Festzelt am Schweizerischen Blaskapellentreffen in Naters ist ausgelassen-fröhlich.
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Volksmusik - «Zoogä-n-am Boogä» am Blaskapellentreffen
Naters ist in diesem Jahr Gastgeber für das 20. Schweizerische Blaskapellentreffen. Zum Auftakt lädt die volkstümliche Livesendung «Zoogä-n-am Boogä» am Freitag, 12. September 2014 auf den Kirchplatz von Naters ein.
Beim Schweizerischen Blaskapellentreffen steht die Blasmusik in ihren unterschiedlichen Facetten im Mittelpunkt.
Auch in der «Zoogä-n-am Boogä»-Sendung bilden Blasmusik-Formationen den Schwerpunkt. So treten zum Beispiel die beiden Blaskapellen Planggorni Oberwallis und Sempre avanti Visp auf.
Moderator Beat Tschümperlin präsentiert in der zweistündingen Sendung aber auch Tambouren, Pfeifer, Ländlermusikanten sowie Jodlerinnen und Jodler.
Sie treten in der «Zoogä-n-am Boogä»-Sendung auf:
Blaskapelle Planggorni
Planggorni heisst einer Felsspitze unterhalb des majestätischen Rinderhorns bei Leukerbad. Diese unscheinbare Felsspitze war 1995 Namensgeberin für eine Blaskapelle. Die Blaskapelle Planggorni Musikanten hat sich vorwiegend der volkstümlichen Blasmusik verschrieben und hegt eine Vorliebe für den böhmisch-mährischen Stil.
Vor drei Jahren feierte die Blaskapelle Sempre Avanti Visp ihr 100-jähriges Bestehen. Der Name der Blaskapelle soll während dem Bau der Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn um 1911 entstanden sein. So soll die kleine Musikgruppe aus Visp jeweils an Samstagabend den italienischen Gastarbeitern ein Ständchen gegeben haben. «Sempre avanti» sei ein Zuruf an die Musikanten gewesen, um sie zum Weiterspielen zu bewegen.
Der Tambouren- und Pfeiferverein Naters wurde 1979 gegründet. Der Vereinszweck ist bis heute der gleiche wie zur Gründungszeit: Erhaltung und Förderung des Trommel- und Pfeifenspiels sowie die Pflege der Kameradschaft und Geselligkeit. Im Repertoire des Vereins finden sich Märsche von Fidelis Wyssen, Max Juon, Othmar Heynen sowie von Thomas und Martin Steiner.
Zwei Klarinetten, drei Schwyzerörgeli, ein Akkordeon, ein Hackbrett und ein Kontrabass: So lautet die Besetzung der Natischer Ländlerfreunda. In der Formation spielen Ivo Ruppen, Raffael Ricci, Gotthard Salzmann, Philipp Bammatter, Sepp Walpen, Manfred Mutter, Michael Jossen und Kamil Schalbetter.
Die Gemischte Jodelgruppe Bärgarve wurde 1980 gegründet, heute zählt sie 31 Mitglieder, 15 Frauen und 16 Männer. Seit 1984 pflegt der Verein, neben dem Jodellied, auch eine jahrelange Theatertradition. Im Verlauf der Jahre wurden 20 Theaterstücke vor einem interessierten Publikum aufgeführt.
Regula Ritler wurde 1970 in Brig geboren. Sie ist in Saas-Fee und Visp aufgewachsen und wohnt heute in Naters. Die gelernte Primarlehrerin gründete 2009 die Jodelschule «Jodelart» und ist seither hauptberuflich als Jodlerin tätig. Als Mezzosopranistin hat Regula Ritler im Sommer 2014 im Chor bei der «Aida»Produktion mitgesungen.
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