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Festival Das war das Greenfield Festival 2016

Wir waren am Greenfield Festival und haben so einiges erlebt: Von einem grandiosen Publikum (das ist absolut keine Floskel) über ein Urin-geladenes Interview mit den Red Hot Chili Peppers bis hin zu ganz viel guter Musik nehmen wir jede Menge Eindrücke mit. Und headbangen noch immer.

Wie alles begann

Petrus, du Miesepeter! Nach der Bad Bonn Kilbi hat uns die gemeine Socke auch am Greenfield Festival mit einem ordentlichen Biisiwätter begrüsst und sich wieder einmal mehr ins Fäustchen gelacht. Komm lieber runter und klär das von Mann zu Frau. #Schlammcatchingmitpetrus

Red Hot Chili Peppers und noch mehr Biisi

Beim Interview mit Flea, dem Bassisten von Red Hot Chili Peppers, staunten wir nicht schlecht: Mitten im Interview sagte er, er liebe das Urinieren, weil es ihn derart entspanne. Und er schwärmte noch weiter: «Ich habe vor fünf Minuten gepinkelt, und es fühlte sich so gut an, die Anspannung loszulassen.» Wow. Erzähl uns bitte mehr davon.

Das beste Publikum der Welt

Auffallend schwarz, auffallend viele Piercings und auffallend viele Tattoos: Die Menschen am Greenfield Festival sind jedoch auf den ersten Blick nicht nur etwas anders, sondern empfangen uns an jeder Ecke freundlich. Und schämen sich für nichts.

Die musikalischen Überraschungen

Stell dir mal vor, ein eingefleischter Metalfan brüllt zu Justin Bieber mit. Klingt abwegig, ist es hier am Greenfield aber überhaupt nicht. Zwischen den Konzerten dröhnte immer wieder Hip-Hop über das Gelände. Selbst während den Konzerten machten sich einige Bands einen Witz daraus, liessen solche Songs über die Bühne brettern und ernteten dafür noch Beifall. Das Beste? Die Alphornbläser!

Jennifer Rostock und ihre Provokationen

Mit «Nazis raus, Schwanz rein» verabschiedet sich die deutsche Rockband jeweils von der Bühne und macht damit deutlich, dass sie niemals ein Blatt vor den Mund nimmt. So auch nicht bei uns im Interview: Von «Heiraten und Kinderkriegen sind unnötig» zu «Jeder ist eine Pussy» provozieren sie am Laufmeter mit ihren Statements und reden sich ab der ersten Sekunde in unser Herz. Das Highlight: ihre Familenaufstellung der Band.

Die Metal-Challenge des Jahres

Haare hier, Haar da: Eigentlich sollte man am Greenfield viel eher Nackenkrausen als Oropax verteilen, so wie hier geheadbanged wird. Anscheinend gibt es keinen Moment, in dem diese Menschen ihre Köpfe stillhalten. Was uns wiederum die grösste Headbang-Challenge des Jahres bescherte.

Das Mittendrin-Gefühl

Wer dem Greenfield Festival jetzt schon nachtrauert, kann nochmals in die Crowd abtauchen. Wir waren nämlich mittendrin, anstatt nur dabei - und donnern mit dir nochmals in Form eines 360°-Videos über das Gelände. Tschüssikovski, Greenfield!

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