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Festival Laut, dreckig und anders: Das Greenfield Festival 2017

Bald verwandelt sich das idyllische Berner Oberland zur Schweizer Pilgerstätte der lauten Gitarrenmusik. Bis sich Green Day, Blink 182 und die In Flames in Interlaken die Klinke in die Hand drücken, blicken wir zwecks Steigerung der Vorfreude zurück.

Auftakt in den Festivalsommer

Das Greenfield Festival lockt dieses Jahr an insgesamt drei Tagen mit über 50 Bands auf drei Bühnen. Wenn sich vom 8. bis am 10. Juni rund 25‘000 Festivalbesucher mit Vorliebe für schwarze Kleidung in harten Soundbrettern und üppigem Bierkonsum suhlen, dann gilt der Festivalsommer offiziell als eröffnet.

Wobei das mit dem Festivalsommer wettertechnisch immer so eine Sache ist. War da nicht irgendwas mit dem Wetter letztes Jahr?

Publikum, aber anders

Das Greenfield Festival ist so etwas wie ein friedlicher eigener Kosmos. Nicht nur die Musik und das Publikum unterscheiden sich im Gros von anderen Festivals, sondern auch das Rahmenprogramm. Allgemein ist die Dichte an üppig tätowierten und gepiercten Menschen am Greenfield höher als an anderen Festivals.

Auf das Zielpublikum zugeschnitten findet man auf dem Gelände einen Mittelaltermarkt mit Schmuck, Essen, Getränken und mittelalterlicher Musik oder einen sogenannten Freak Market, wo sich Gothic- und Fantasy-Fans mit allerlei Kleidung, Accessoires, Tattoos und Piercings ausstatten können. Passend dazu ein paar der schönsten Impressionen des vergangenen Jahres:

Zu fast jeder Musik kann man irgendwie tanzen. Wenn du das zum Metal am Greenfield so richtig adäquat tun willst, brauchst du vor allem zwei Dinge: lange Haare und eine ausgeprägte Nackenmuskulatur. Happy Headbanging!

Das Programm

Wir sind natürlich wieder vor Ort und servieren dir das Festival direkt auf deine Devices: Wir liefern euch Stimmen, Reportagen und Interviews von, zu und mit euren Lieblingsbands.

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