Serien - 10vor10-Serie: China erobert die Welt

Präsident Xi Jinping will China bis 2025 zur wichtigsten Wirtschaftsmacht machen. Mit Milliarden baut China weltweit Handelsrouten aus über die Belt-and-Road-Initiative. Doch die neue Supermacht will auch eine neue Weltordnung.

• Serie: China erobert die Welt – Teil 1

  China will Absatzmärkte für seine Produkte erschliessen, aber auch Bodenschätze und strategische Routen sichern. Die neue 10v10-Reise beginnt im chinesischen Hafen Ningbo und führt bis an die chinesisch-kasachische Grenze.

• Serie: China erobert die Welt – Teil 2

  Über die Transportwege der neuen Seidenstrasse will China seine Waren in die ganze Welt exportieren. Milliarden-Investitionen machen besonders ärmere Länder abhängig von China: Die Stadt Sihanoukville in Kambodscha wird von chinesischen Investoren und Touristen überrollt.

• Serie: China erobert die Welt - Teil 3

  Menschen erkennen an Hand ihrer Bewegungen. Selbst ein Lachen wird wird registriert. «Made in China 2025» - unter diesem Motto soll China zur Erfindernation werden. Ein spezieller Fokus wird dabei auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz gelegt.

• Serie: China erobert die Welt - Teil 4

  Geld regiert auch in den Produktionshallen der Hollywood-Studios; es kommt zunehmend aus China, dessen Unternehmen in Filme investieren oder Co-Produktionen mit US-Studios eingehen. Wie viel Hollywood steckt wirklich noch drin, wo Hollywood draufsteht?

• Serie: China erobert die Welt – Teil 5

  China baut nicht nur seine Handelsrouten aus, sondern hat vor zwei Jahren auch seine erste militärische Basis in Übersee eröffnet – in Dschibuti. Was steckt hinter der chinesischen Militärstrategie, und was bedeutet die chinesische Präsenz in diesem kleinen Land?

• Serie: China erobert die Welt – Teil 6

  China stampft im Rahmen des Weltprojekts der neuen Seidenstrassse in Sri Lanka eine komplett neue Stadt aus dem Boden. Doch das geschieht nicht ohne Folgen für Mensch und Umwelt. Das Reich der Mitte investiert auch in europäische Projekte und schafft damit Abhängigkeiten. Ein Gespräch mit Ruedi Nützi, Direktor der Hochschule für Wirtschaft FHNW.