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Die drei ehemaligen Manager des Fukushima-Kraftwerkbetreibers TEPCO, Tsunehisa Katsumata, Sakae Muto und Ichiro Takekuro wurden von einem japanischen Gericht freigesprochen.
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Freispruch nach Fukushima: «Hunderte Beweisstücke reichten nicht»

Ein Gericht in Japan hat drei ehemalige Manager des Kraftwerkbetreibers Tepco freigesprochen – achteinhalb Jahre nach dem Tsunami und der Atomkatastrophe von Fukushima. Angeklagt waren sie wegen Fahrlässigkeit mit Todesfolge. 

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Über den Strafprozess in Japan berichtet Ostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi.

Die weiteren Themen:

  • In zehn Tagen wählt Österreich ein neues Parlament - eine Folge der so genannten Ibiza-Affäre. Der Journalist Hans Peter Siebenhaar schätzt die Folgen der Affäre für die bevorstehenden Wahlen ein.
  • «Mein erstes Mal»: In der Schweiz gibt es dieses Jahr rund 400‘000 Erstwählerinnen und Erstwähler. Sie können in gut einem Monat bei den eidgenössischen Wahlen zum ersten Mal an die Urne gehen. Heute im Porträt: Fidel Lopez.
  • Rund 8 Prozent der 10- bis 15-Jährigen in der Schweiz pflegen zu Hause kranke Angehörige. Das zeigt eine neue Studie. Bei jungen Erwachsenen bis 25 ist der Anteil sogar noch höher. Die betroffenen Jugendlichen leiden unter dieser Belastung.

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